Ich möchte von unserer Erfahrung berichten, die mein Vater bei der Behandlung seiner Makula-Degeneration machte.
Seit ca. 1,5 Jahren wird er mit den Spritzen der Schulmedizin behandelt, erklärtes Ziel der Ärzte war und ist, die Makula "trocken" zu bekommen, um eine Linsen-OP vornehmen zu können. Die Sehfähigkeit schwankte sehr zwischen 20 und 40 %, wie auch alle Zwischenbefunde immer wieder schwankten. Mal war das eine Auge trocken, dann wieder das andere, ein Wechselbad der Gefühle, denn mein Vater wünscht sich sehr, wieder besser sehen zu und die für ihn anstrengende Therapie beenden zu können.
Seit nun knapp drei Monaten, unterstützt mein Vater die klassische Therapie mit LLLT und beide Augen sind nun trocken, die Sehfähigkeit ist bei 50 % und ein Termin zur OP-Vorbesprechung ist für Anfang Februar geplant.
Mein Vater ist 82 Jahre alt und ich hatte Bedenken, ob ich es schaffe, meinem Vater eventuelle Ängste vor der für ihn neuen und fremden Technik nehmen zu können. Durch die einfache Handhabung und die Versicherung, dass es im schlimmsten Fall nur Aufwand macht, der keine Besserung bringt, war er schnell überzeugt und kam gleich sehr gut mit dem Laser zurecht.